Geführte Wanderreise auf dem Jakobsweg entlang der spanischen Nordküste
An der französisch-spanischen Grenze schnüren wir unsere Wanderschuhe und machen uns auf den Weg vom Küstenort Hondarribia bis nach Gijón in Asturien. Die ersten fünf Etappen gehen durchs Baskenland, dann lassen wir ein paar unschöne Etappen um die Großstädte Bilbao und Santander herum aus, schauen uns aber das Guggenheim-Museum und den Stadtstrand von Santander an. Hinter Santander laufen wir weiter durchs liebliche Kantabrien und bis ins Herz von Asturien ...
8 Tage ab 895,- € p.P. oder
14 Tage ab 1.695,- € p.P.
14 Tage ab 1.695,- € p.P.
ReiseablaufTag 1: So, 22.06.2014 Individuelle Anreise nach Bilbao – Hondarribia
Am Nachmittag Sammeltransfer ab dem Flughafen Bilbao zum Hotel Villa Lorenea.
Übernachtung im Ort: HondarribiaHondarribia ist ein romantischer Küstenort. Im Denkmal geschützten Altstadtkern reihen sich bunte Häuser im typisch baskischen Baustil aneinander. Hondarribia ist bekannt für seine hervorragende Gastronomie.
Landhotel: Villa Lorenea
Das Hotel Villa Lorenea wurde 2011 eröffnet und befindet sich ca. 5 min. zu Fuß von der Altstadt entfernt. Das Hotel ist in einer wunderschönen Villa untergebracht, mit Garten und Terrasse. Das Hotel strahlt Ruhe und Gemütlichkeit aus.
Das Hotel Villa Lorenea wurde 2011 eröffnet und befindet sich ca. 5 min. zu Fuß von der Altstadt entfernt. Das Hotel ist in einer wunderschönen Villa untergebracht, mit Garten und Terrasse. Das Hotel strahlt Ruhe und Gemütlichkeit aus.
Tag 2: Mo, 23.06.2014 Wanderetappe 1: Hondarribia - San Sebastián (26 km)
Übernachtung im Ort: San Sebastián
San Sebastián: Seebad und Kurort. Nicht nur ein Genuss, sondern auch eine Augenweide sind die wunderschön angerichteten Tapas-Köstlichkeiten, die in den zahlreichen Bars in den verwinkelten Gassen der Altstadt auf den Tresen dargeboten werden.
San Sebastián: Seebad und Kurort. Nicht nur ein Genuss, sondern auch eine Augenweide sind die wunderschön angerichteten Tapas-Köstlichkeiten, die in den zahlreichen Bars in den verwinkelten Gassen der Altstadt auf den Tresen dargeboten werden.
Hostal: Hostal Alemana
Das Hostal Alemana ist in einem hübschen Gebäude mit schmiedeeisernen Balkonen von Anfang des 20. Jahrhunderts untergebracht. Die Zimmer sind modern eingerichtet. Das Hostal befindet sich 40m von San Sebastiáns berühmtem Stadtstrand entfernt. Die Altstadt und die Windkämme des Künstlers Eduardo Chillida liegen in Gehweite.
Das Hostal Alemana ist in einem hübschen Gebäude mit schmiedeeisernen Balkonen von Anfang des 20. Jahrhunderts untergebracht. Die Zimmer sind modern eingerichtet. Das Hostal befindet sich 40m von San Sebastiáns berühmtem Stadtstrand entfernt. Die Altstadt und die Windkämme des Künstlers Eduardo Chillida liegen in Gehweite.
Tag 3: Di, 24.06.2014 Wanderetappe 2: San Sebastián – Zarautz (21.5 km)
Übernachtung im Ort Zarautz
Zarautz ist seit dem Mittelalter ein Zentrum an der baskischen Küste: früher für Walfang, heute für Sommerurlauber, die den weitläufigen Stadtstrand zu schätzen wissen. An der Strandpromenade laden Bars und Cafés mit Blick aufs Meer zum Verweilen ein.
Zarautz ist seit dem Mittelalter ein Zentrum an der baskischen Küste: früher für Walfang, heute für Sommerurlauber, die den weitläufigen Stadtstrand zu schätzen wissen. An der Strandpromenade laden Bars und Cafés mit Blick aufs Meer zum Verweilen ein.
Pension: Pensión Txiki Polit
Die Pensión Txiki Polit liegt nur 200 Meter entfernt vom brausenden Meer an Zarautz' Stadtstrand. Die Pensión verfügt über einfache, aber geschmackvoll eingerichtete Zimmer. Das hauseigene Restaurant ist bekannt für seine gute Küche mit regionalen Gerichten und für seinen hausgemachten Txacolí, einem frischen Weißwein von den eigenen Rebstöcken an der Küste. Für Pensionsgäste bietet das Restaurant ein vergünstigtes Tagesmenü.
Die Pensión Txiki Polit liegt nur 200 Meter entfernt vom brausenden Meer an Zarautz' Stadtstrand. Die Pensión verfügt über einfache, aber geschmackvoll eingerichtete Zimmer. Das hauseigene Restaurant ist bekannt für seine gute Küche mit regionalen Gerichten und für seinen hausgemachten Txacolí, einem frischen Weißwein von den eigenen Rebstöcken an der Küste. Für Pensionsgäste bietet das Restaurant ein vergünstigtes Tagesmenü.
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Tag 4: Mi, 25.06.2014 Wanderetappe 3: Zarautz - Deba (24 km)
Übernachtung im Ort Deba
Deba ist ein pittoresker Ort an der baskischen Küste mit einer kleinen Strandbucht vor der Altstadt. Die ehemalige Hafenbucht ist heute ein beliebter Badestrand. Im Mittelalter wurde Deba durch den Fang von Wal und Kabeljau und durch Seehandel reich. Aus dieser Zeit sind noch einige Paläste aus dem 16. Jahrhundert erhalten.
Deba ist ein pittoresker Ort an der baskischen Küste mit einer kleinen Strandbucht vor der Altstadt. Die ehemalige Hafenbucht ist heute ein beliebter Badestrand. Im Mittelalter wurde Deba durch den Fang von Wal und Kabeljau und durch Seehandel reich. Aus dieser Zeit sind noch einige Paläste aus dem 16. Jahrhundert erhalten.
Pension: Pensión Zumardi
Die familiengeführte Pensión Zumardi liegt zentral, aber in ruhiger, grüner Lage, in 2. Reihe zum Strand. Die Zimmer sind einfach, aber ordentlich eingerichtet.
Die familiengeführte Pensión Zumardi liegt zentral, aber in ruhiger, grüner Lage, in 2. Reihe zum Strand. Die Zimmer sind einfach, aber ordentlich eingerichtet.
Tag 5: Do, 26.06.2014 Wanderetappe 4: Deba – Markina-Xemein (24 km)
Übernachtung im Ort Markina-Xemein
Markina-Xemein liegt in einem grünen Flusstal, idyllisch von bis zu 900 Meter hohen Bergen umgeben. In der Altstadt haben sich viele mit Wappen geschmückte Stadthäuser erhalten. Berühmt ist die Feldkapelle San Miguel der Arretxinaga, in der drei über 40 Millionen alte Felsbrocken im Altarraum stehen und die Figur des Erzengels Michael beschützen.
Markina-Xemein liegt in einem grünen Flusstal, idyllisch von bis zu 900 Meter hohen Bergen umgeben. In der Altstadt haben sich viele mit Wappen geschmückte Stadthäuser erhalten. Berühmt ist die Feldkapelle San Miguel der Arretxinaga, in der drei über 40 Millionen alte Felsbrocken im Altarraum stehen und die Figur des Erzengels Michael beschützen.
Landhaus: Casa Rural Intxauspe
Die Casa Rural Intxauspe ist ein traditioneller, baskischer Bauernhof aus dem 17. Jahrhundert. Das Landhotel liegt am Rande von Markina-Xemein, mitten im Grünen, und wurde liebevoll restauriert. Die Zimmer sind im Landhausstil eingerichtet und zeigen unverputzte Natursteinwände und breite Deckenbalken.
Die Casa Rural Intxauspe ist ein traditioneller, baskischer Bauernhof aus dem 17. Jahrhundert. Das Landhotel liegt am Rande von Markina-Xemein, mitten im Grünen, und wurde liebevoll restauriert. Die Zimmer sind im Landhausstil eingerichtet und zeigen unverputzte Natursteinwände und breite Deckenbalken.
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Tag 6: Fr, 27.06.2014 Wanderetappe 5: Markina-Xemein – Gernika (25.5 km) und Fahrt mit dem öfftl. Bus nach Bilbao
Etappenziel: Gernika“Gernika wurde nicht berühmt, weil es bombardiert wurde. Gernika wurde bombadiert, weil es berühmt war.” (Eduardo Vallejo, ehemaliger Bürgermeister von Gernika)
Berühmt ist Gernika noch heute aufgrund seiner Eiche, dem Nationalsymbol der Basken. Unter dieser Eiche kamen bis 1876 die Ältestenräte aus dem gesamten Baskenland einmal im Jahr zusammen, um eine Form von direkter Demokratie auszuüben. Im spanischen Bürgerkrieg wurde der Ort durch Flugzeuge der deutschen Legion Condor dem Erdboden gleichgemacht. Pablo Picasso verarbeitete die Schrecken des Angriffs in seinem Gemälde “Gernika”, das im Museo Prado in Madrid zu sehen ist.
Berühmt ist Gernika noch heute aufgrund seiner Eiche, dem Nationalsymbol der Basken. Unter dieser Eiche kamen bis 1876 die Ältestenräte aus dem gesamten Baskenland einmal im Jahr zusammen, um eine Form von direkter Demokratie auszuüben. Im spanischen Bürgerkrieg wurde der Ort durch Flugzeuge der deutschen Legion Condor dem Erdboden gleichgemacht. Pablo Picasso verarbeitete die Schrecken des Angriffs in seinem Gemälde “Gernika”, das im Museo Prado in Madrid zu sehen ist.
Übernachtung im Ort Bilbao (Altstadt)
Die golden schimmernde Fassade des Guggenheim-Museums, deren Gestaltung an die Schuppen eines Fisches erinnern soll, fasziniert seine Besucher immer wieder aufs Neue. In den schmalen Gassen der Altstadt reihen sich eine Tapas-Bar an die andere. Auf der mondänen Plaza Nueva laden Cafés und Bars zum Verweilen ein.
Die golden schimmernde Fassade des Guggenheim-Museums, deren Gestaltung an die Schuppen eines Fisches erinnern soll, fasziniert seine Besucher immer wieder aufs Neue. In den schmalen Gassen der Altstadt reihen sich eine Tapas-Bar an die andere. Auf der mondänen Plaza Nueva laden Cafés und Bars zum Verweilen ein.
Hostal: Hostal Iturrienea Ostatua
Das Hostal Iturrienea Ostatua ist eine familiengeführte Pension, deren Zimmer mit viel Liebe zum Detail gestaltet wurden. Gemälde lokaler Künstler schmücken die Wände der Pension. Das Hostal befindet sich in Bilbaos Altstadt. Das Guggenheim-Museum liegt ca. 2 km vom Hostal entfernt und kann über die schön angelegte Promenade am Fluss bequem erreicht werden.
Das Hostal Iturrienea Ostatua ist eine familiengeführte Pension, deren Zimmer mit viel Liebe zum Detail gestaltet wurden. Gemälde lokaler Künstler schmücken die Wände der Pension. Das Hostal befindet sich in Bilbaos Altstadt. Das Guggenheim-Museum liegt ca. 2 km vom Hostal entfernt und kann über die schön angelegte Promenade am Fluss bequem erreicht werden.
Tag 7: Sa, 28.06.2014 Besuch Guggenheim-Museum Bilbao und Fahrt mit dem öfftl. Bus nach Santander*
Übernachtung im Ort: Santander
Santander ist einer der beliebtesten Badeorte Nordspaniens mit weißen Stränden und einer mondänen Strandpromenade. Schon in römischer Zeit war der Hafen einer der wichtigsten Häfen Kantabriens. Noch heutzutage unterhält Santander eine Fährverbindung mit dem südenglischen Plymouth, die die britischen Urlauber nach Spanien bringt. Sehenswert sind die gotische Kathedrale und die Plaza de Velarde. Nette Cafés und Restaurants befinden sich an der Plaza de Cañadío und im Hafen Puerto Chico.
Santander ist einer der beliebtesten Badeorte Nordspaniens mit weißen Stränden und einer mondänen Strandpromenade. Schon in römischer Zeit war der Hafen einer der wichtigsten Häfen Kantabriens. Noch heutzutage unterhält Santander eine Fährverbindung mit dem südenglischen Plymouth, die die britischen Urlauber nach Spanien bringt. Sehenswert sind die gotische Kathedrale und die Plaza de Velarde. Nette Cafés und Restaurants befinden sich an der Plaza de Cañadío und im Hafen Puerto Chico.
Hotel: Hotel Santemar****
Das Hotel Santemar befindet sich ca. 150m vom Strand El Sardinero und vom Kasino von Santander entfernt und bietet jeden Komfort eines Viersternehotels. Das Hotel hat einen japanischen Garten. An der Rezeption befindet sich auch eine Touristeninformation. Das riesige Frühstücksbuffet sorgt für einen guten Start in den Tag.
Das Hotel Santemar befindet sich ca. 150m vom Strand El Sardinero und vom Kasino von Santander entfernt und bietet jeden Komfort eines Viersternehotels. Das Hotel hat einen japanischen Garten. An der Rezeption befindet sich auch eine Touristeninformation. Das riesige Frühstücksbuffet sorgt für einen guten Start in den Tag.
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Tag 8: So, 29.06.2014 Fahrt mit der Schmalspurbahn, Wanderetappe 6: Mogro – Santillana del Mar (22 km)*
Übernachtung im Ort: Santillana del Mar
Es gibt ein Sprichwort über Santillana del Mar. Es sei weder „santa“, noch „llana“ noch „del mar“. Weder heilig, noch flach, noch am Meer gelegen! Das kantabrische Rothenburg o.d.T. ist ein Museumsdorf mit mittelalterlichen Handelshäusern und Palästen im typisch kantabrischen Baustil: Holzbalkone und Sandstein inmitten grüner Hügellandschaft. Der kleine Stadtkern ist Unesco-Weltkulturerbe und darf nur zu Fuß erkundet werden. Ganz in der Nähe: Die sixtinische Kapelle der prähistorischen Kunst, das Museum Altamira mit 18.500 Jahre alte Höhlenzeichnungen, die kunstvoll an die Decke gemalt wurden. Die natürlichen Wölbungen der Höhlendecke dienten zur plastischen Darstellung von Hirschen, Bisons und Büffeln. Die Echtheit der Gemälde war lange Zeit umstritten.
Es gibt ein Sprichwort über Santillana del Mar. Es sei weder „santa“, noch „llana“ noch „del mar“. Weder heilig, noch flach, noch am Meer gelegen! Das kantabrische Rothenburg o.d.T. ist ein Museumsdorf mit mittelalterlichen Handelshäusern und Palästen im typisch kantabrischen Baustil: Holzbalkone und Sandstein inmitten grüner Hügellandschaft. Der kleine Stadtkern ist Unesco-Weltkulturerbe und darf nur zu Fuß erkundet werden. Ganz in der Nähe: Die sixtinische Kapelle der prähistorischen Kunst, das Museum Altamira mit 18.500 Jahre alte Höhlenzeichnungen, die kunstvoll an die Decke gemalt wurden. Die natürlichen Wölbungen der Höhlendecke dienten zur plastischen Darstellung von Hirschen, Bisons und Büffeln. Die Echtheit der Gemälde war lange Zeit umstritten.
Hotel: La Casa del Organista
Das Hotel befindet sich in einem Stadtpalast aus dem 18.Jahrhundert, das liebevoll von kantabrischen Kunsthandwerkern im alten Stil restauriert wurde. Einst lebte in diesem Haus der Orgelspieler (span.: organista) der Stiftskirche von Santillana del Mar, die im Mittelalter die größte Abtei Kantabriens war.
Das Hotel befindet sich in einem Stadtpalast aus dem 18.Jahrhundert, das liebevoll von kantabrischen Kunsthandwerkern im alten Stil restauriert wurde. Einst lebte in diesem Haus der Orgelspieler (span.: organista) der Stiftskirche von Santillana del Mar, die im Mittelalter die größte Abtei Kantabriens war.
Tag 9: Mo, 30.06.2014 Wanderetappe 7: Santillana del Mar – Comillas (23.5 km)
Übernachtung im Ort Comillas
Comillas war schon immer ein beliebter Ferienort bei Adligen aus Spaniens Großstädten wie Madrid, Barcelona, Sevilla und Bilbao. Der kleine Hafenort weist einige bemerkenswerte Bauwerke von Anfang des 20. Jahrhunderts im Stil des „Modernismo“, des spanischen Jugendstils, auf. Berühmt ist das „El Capricho“ von Gaudí, der die Fassade der Villa mit Sonnenblumenkacheln schmückte. Das ehemalige Restaurant ist heute ein Museum. Comillas war die erste Stadt Spaniens, die elektrisches Licht besaß. Tipps: 1. Bäckerei "El Horno del Ojancano". Grünes Adelshaus an Hauptstraße, zwei Häuser neben dem Supermarkt Coviran an der Hauptkreuzung im Ort. Herzhafte und süße Teilchen aus Blätterteig. – 2. Im Lädchen zwischen Bäckerei und Supermarkt bekommt man den herrlichen, kantabrischen Blauschimmelkäse, der in echte Blätter gewickelt ist!
Comillas war schon immer ein beliebter Ferienort bei Adligen aus Spaniens Großstädten wie Madrid, Barcelona, Sevilla und Bilbao. Der kleine Hafenort weist einige bemerkenswerte Bauwerke von Anfang des 20. Jahrhunderts im Stil des „Modernismo“, des spanischen Jugendstils, auf. Berühmt ist das „El Capricho“ von Gaudí, der die Fassade der Villa mit Sonnenblumenkacheln schmückte. Das ehemalige Restaurant ist heute ein Museum. Comillas war die erste Stadt Spaniens, die elektrisches Licht besaß. Tipps: 1. Bäckerei "El Horno del Ojancano". Grünes Adelshaus an Hauptstraße, zwei Häuser neben dem Supermarkt Coviran an der Hauptkreuzung im Ort. Herzhafte und süße Teilchen aus Blätterteig. – 2. Im Lädchen zwischen Bäckerei und Supermarkt bekommt man den herrlichen, kantabrischen Blauschimmelkäse, der in echte Blätter gewickelt ist!
Hotel: Hotel Mar***
Das Hotel Mar bietet geräumige Zimmer mit Meerblick. Das Hotel befindet sich in Gehweite zum historischen Kern von Comillas auf einer kleinen Anhöhe oberhalb der Strandbucht und dem Hafen von Comillas. In der Cafetería wird ein reichhaltiges Frühstück serviert.
Das Hotel Mar bietet geräumige Zimmer mit Meerblick. Das Hotel befindet sich in Gehweite zum historischen Kern von Comillas auf einer kleinen Anhöhe oberhalb der Strandbucht und dem Hafen von Comillas. In der Cafetería wird ein reichhaltiges Frühstück serviert.
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Tag 10: Di, 01.07.2014 Wanderetappe 8: Comillas – Bustio (27 km)
Übernachtung im Ort Bustio
In Unquera verlässt der Jakobsweg Kantabrien. Ein Stein auf der Brücke über dem Fluss Deva markiert die Grenze zwischen Kantabrien und Asturien. Am Fluss findet einmal die Woche ein lebhafter Wochenmarkt statt. Auf asturischer Seite liegt der Ort Bustio, in dem Sie übernachten. Tipp: In Unquera gibt es eine Bäckerei, in der man die beste hausgemachte „Empanada de Bonito“ Kantabriens bekommt: eine mit Thunfisch und würziger Tomatensoße gefüllte Teigtasche. Die blechgroßen Empanadas werden stückweise nach Gewicht verkauft.
In Unquera verlässt der Jakobsweg Kantabrien. Ein Stein auf der Brücke über dem Fluss Deva markiert die Grenze zwischen Kantabrien und Asturien. Am Fluss findet einmal die Woche ein lebhafter Wochenmarkt statt. Auf asturischer Seite liegt der Ort Bustio, in dem Sie übernachten. Tipp: In Unquera gibt es eine Bäckerei, in der man die beste hausgemachte „Empanada de Bonito“ Kantabriens bekommt: eine mit Thunfisch und würziger Tomatensoße gefüllte Teigtasche. Die blechgroßen Empanadas werden stückweise nach Gewicht verkauft.
Hotel: El Rincón del Bustio
Sie übernachten schon in Asturien im Grenzdorf Bustio am Río Deva in einem Neubau im alten Stil. Die freundlichen Zimmer mit hellen Holzmöbeln sorgen für einen guten Schlaf. Am nächsten Morgen gibt es Frühstück in der Cafetería im Ort.
Sie übernachten schon in Asturien im Grenzdorf Bustio am Río Deva in einem Neubau im alten Stil. Die freundlichen Zimmer mit hellen Holzmöbeln sorgen für einen guten Schlaf. Am nächsten Morgen gibt es Frühstück in der Cafetería im Ort.
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Tag 11: Mi, 02.07.2014 Fahrt mit Schmalspurbahn und Wanderetappe 9: Pendueles – Llanes (16 km)
Übernachtung im Ort Llanes
Das alte Hafenstädtchen schaut zurück auf eine bewegte Geschichte und wartet in der Innenstadt mit zahlreichen Villen und Palästen auf. Im alten Turm der Stadtmauer hat die Touristeninformation ihr Quartier bezogen. Am Kai hat der baskische Künstler Agustín Ibarrola die gewaltigen Betonquader, die den Hafen vor den kantabrischen Stürmen schützen, bunt bemalt. Resultat: ein farbenfrohes Kunstwerk „die Gedenkwürfel“, „Los Cubos de la Memoria“.
Hotel: Hotel Don Paco***
Sie übernachten in einem alten Konvent aus dem 17.Jahrhundert. In der barocken Kapelle mit hoher Gewölbedecke befindet sich heute ein Restaurant. Genießen Sie Ihr Frühstücksbuffet in einer einmaligen Atmosphäre.
Sie übernachten in einem alten Konvent aus dem 17.Jahrhundert. In der barocken Kapelle mit hoher Gewölbedecke befindet sich heute ein Restaurant. Genießen Sie Ihr Frühstücksbuffet in einer einmaligen Atmosphäre.
Tag 12: Do, 03.07.2014 Fahrt mit Schmalspurbahn und Wanderetappe 10: Celorio – Ribadesella (26 km)
Übernachtung im Ort Ribadesella
Ribadesella: Stadt der Sidra, des spanischen Apfelweins! Überall in den Winkeln der Altstadt reihen sich eine Sidrería an die andere, wo man das spritzige, asturische Nationalgetränk verköstigen kann. Schon im Mittelalter hatte Ribadesella ein Pilgerhospiz und war somit eine wichtige Station am Jakobsweg. Zwischen den mittelalterlichen Gebäuden strahlen Stadthäuser von schlichter Eleganz hervor, die im 17. und 18. Jahrhundert für den asturischen Adel gebaut wurden. Nicht zuletzt ist Ribadesella beliebt für seine wunderschöne Lage am Meer und den spitzen Picos de Europa im Hintergrund.
Ribadesella: Stadt der Sidra, des spanischen Apfelweins! Überall in den Winkeln der Altstadt reihen sich eine Sidrería an die andere, wo man das spritzige, asturische Nationalgetränk verköstigen kann. Schon im Mittelalter hatte Ribadesella ein Pilgerhospiz und war somit eine wichtige Station am Jakobsweg. Zwischen den mittelalterlichen Gebäuden strahlen Stadthäuser von schlichter Eleganz hervor, die im 17. und 18. Jahrhundert für den asturischen Adel gebaut wurden. Nicht zuletzt ist Ribadesella beliebt für seine wunderschöne Lage am Meer und den spitzen Picos de Europa im Hintergrund.
Hotel: Hotel Don Pepe***
Sie übernachten in einem guten Dreisternehotel mit komfortablen Zimmern in erster Reihe von Ribadesellas Stadtstrand „Santa Marina“. Von der Terrasse der hoteleigenen Cafetería genießen Sie bei einem Café con leche Meerblick. Nur 500m vom Hotel entfernt befindet sich die 1968 entdeckte Höhle Tito Bustillo mit prähistorischen Höhlenmalereien.
Sie übernachten in einem guten Dreisternehotel mit komfortablen Zimmern in erster Reihe von Ribadesellas Stadtstrand „Santa Marina“. Von der Terrasse der hoteleigenen Cafetería genießen Sie bei einem Café con leche Meerblick. Nur 500m vom Hotel entfernt befindet sich die 1968 entdeckte Höhle Tito Bustillo mit prähistorischen Höhlenmalereien.
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Tag 13: Fr, 04.07.2014 Etappe 11: Ribadesella – Colunga (21 km) und Fahrt mit dem öffentlichen Bus nach Gijón
Übernachtung im Ort Gijón
Die strategische Lage der kleinen Halbinsel zwischen zwei großen Buchten war prädestiniert für den Bau einer Siedlung. Das römische Gigia wuchs schnell heran zu einem wichtigen Zentrum. Noch heute ist Gijón der bedeutendste Industriehafen Asturiens. Trotz Hüttenbau und Werften konnte sich Gijón eine sehenswerte Altstadt erhalten. Berühmt ist das Weinviertel mit eleganten Bars und Tavernen. Am Ende der Halbinsel hat der bekannte, baskische Bildhauer Eduardo Chillida ein Kunstwerk hinterlassen, den „Elogio del Horizonte“. Eine 10 Meter hohe, geometrische Figur aus Beton, die die Einigkeit von Himmel und Erde symbolisiert und dem Betrachter verdeutlicht, wie klein er im Verhältnis zum Universum ist.
Die strategische Lage der kleinen Halbinsel zwischen zwei großen Buchten war prädestiniert für den Bau einer Siedlung. Das römische Gigia wuchs schnell heran zu einem wichtigen Zentrum. Noch heute ist Gijón der bedeutendste Industriehafen Asturiens. Trotz Hüttenbau und Werften konnte sich Gijón eine sehenswerte Altstadt erhalten. Berühmt ist das Weinviertel mit eleganten Bars und Tavernen. Am Ende der Halbinsel hat der bekannte, baskische Bildhauer Eduardo Chillida ein Kunstwerk hinterlassen, den „Elogio del Horizonte“. Eine 10 Meter hohe, geometrische Figur aus Beton, die die Einigkeit von Himmel und Erde symbolisiert und dem Betrachter verdeutlicht, wie klein er im Verhältnis zum Universum ist.
Hotel: Hotel Blue Marqués de San Esteban***
Das moderne Hotel, ein hübsches Stadthaus aus der Jahrhundertwende, liegt mitten im Weinviertel, unweit der Altstadt von Gijón. In der hoteleigenen Cafetería wird morgens ab 07:30 Uhr ein Frühstücksbuffet serviert.
Das moderne Hotel, ein hübsches Stadthaus aus der Jahrhundertwende, liegt mitten im Weinviertel, unweit der Altstadt von Gijón. In der hoteleigenen Cafetería wird morgens ab 07:30 Uhr ein Frühstücksbuffet serviert.
Tag 14: Sa, 05.07.2014 Individuelle Abreise ab Gijón oder Verlängerung
Eine Abreise ist möglich über die Flughäfen Asturias oder Bilbao.
Reisetermin und Preis
pro Person in Euro
So, 22.06. - Sa, 05.07.2014 (14 Tage)
Preis im DZ 1.695,- €
EZ-Zuschlag 240,- €
EZ-Zuschlag 240,- €
So, 22.06. - So, 29.06.2014 (8 Tage)
Preis im DZ 895,- €
EZ-Zuschlag 140,- €
EZ-Zuschlag 140,- €
Sa, 28.06. - Sa, 05.07.2014 (8 Tage)
Preis im DZ 895,- €
EZ-Zuschlag 140,- €
EZ-Zuschlag 140,- €
TeilnehmerInnen
mind. 6, max. 15 Personen
*Reiseablauf 8-Tage-Reise
1) nur die 1. Woche
Tag 1-6 nach Programm
Tag 7 Besuch im Guggenheim-Museum nach Programm + Zusatznacht in Bilbao
Tag 8 individuelle Abreise ab Bilbao
Tag 1-6 nach Programm
Tag 7 Besuch im Guggenheim-Museum nach Programm + Zusatznacht in Bilbao
Tag 8 individuelle Abreise ab Bilbao
2) nur die 2. Woche
Tag 7 individuelle Anreise nach Santander
Tag 8 - 14 nach Programm
Tag 7 individuelle Anreise nach Santander
Tag 8 - 14 nach Programm
Wanderniveau
mittel
Länge: ca. 16-27km/Tag
hügeliges Gelände, mitunter mit kurzen, steilen Anstiegen auf gut ausgewiesenen Wanderwegen und wenig befahrenen Landstraßen
Länge: ca. 16-27km/Tag
hügeliges Gelände, mitunter mit kurzen, steilen Anstiegen auf gut ausgewiesenen Wanderwegen und wenig befahrenen Landstraßen
Leistungen
• 13 x (oder 7 x) Übernachtung im Doppelzimmer mit Bad und Frühstück • Übernachtung in guten Hostals, Landhäusern und Mittelklassehotels (Hotels vorbehaltlich der Verfügbarkeit) • Reiseleitung während der gesamten Reise • Transfers und Bahnfahrten laut Reisebeschreibung • Gepäcktransfer laut Reisebeschreibung (1 Gepäckstück pro Person à 15kg) • 1 x Reiseunterlagen pro gebuchtem Zimmer (Hotelliste, Hotellagepläne,etc.) • Eintritt Guggenheim-Museum (Teil 1)
Nicht im Reisepreis inbegriffen
• Anreise nach Bilbao bzw. Santander • Abreise ab Bilbao (8. Reisetag) bzw. Gijón (14. Reisetag)
• sonstige Verpflegung • nicht in der Beschreibung aufgeführte Taxifahrten
• sonstige Verpflegung • nicht in der Beschreibung aufgeführte Taxifahrten
Ihre Reiseleitung Eva Pick
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